Du möchtest Jugendlichen helfen, Streit friedlich zu lösen? Du möchtest etwas gegen Gewalt tun? Dann werde Trainer*in für Friedensstifter*innen!
Auf der Grundlage des christlichen Friedensgebots bieten wir eine Ausbildung für Jugendliche zum „Friedensstifter“ bzw. „Friedensstifterin“ in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen an.
Es richtet sich an den Fragen der Jugendlichen in der Gruppe aus, wodurch Trainings sehr dynamisch und nie gleich sind.
Das Friedensstifter*innentraining ist dabei als ein Gewaltpräventionstraining konzipiert. Ziel ist es, den Jugendlichen eine Auseinandersetzung mit den Themen Gewalt und Frieden auf dem Hintergrund ihres Alltags und ihrer Erfahrungen anzubieten. Jugendliche werden unterstützt, gewaltfreie Lösungen in Gewalt- und Konfliktsituationen zu finden und sie werden in ihrer Identität gestärkt. Es geht es darum, aktiv zu werden und Handlungen zu unternehmen, die dem Frieden dienen.
Ziel der Ausbildung Friedensstifter*innen ist es:
Jugendliche zu befähigen, Gewalt zu erkennen und zu benennen
Jugendliche zu ermutigen: gewaltfreie Alternativen in Konfliktsituationen zu entwickeln und auszuprobieren.
Jugendliche dabei zu unterstützen ein aktivierendes Selbstverständnis entwickeln: Jugendliche und Friedensstifter*in zugleich zu sein
Gemeinsam Spaß am Lernen zum Thema Frieden zu haben
„Dora Feigenbaum“ ist das erste Kinderbuch, das sowohl gegenwärtiges jüdisches Leben als auch Antisemitismuserfahrungen in Leipzig aus jüdischer Perspektive kindgerecht thematisiert.
Ein Kinderbuch von Nora Düwell
Dora ist sieben Jahre alt. Sie lebt in Tel Aviv. Weil ihr Vater eine neue Stelle in Leipzig annimmt, zieht die Familie dorthin. Dora ist richtig sauer auf ihre Eltern. Dann aber findet sie es in Leipzig gar nicht so schlecht: das große Kinderzimmer mit dem Hochbett, die neuen Freundinnen Clara und Helene. Und dann noch der Abenteuerspielplatz direkt neben der Wohnung. Das Beste ist aber die Leipziger Kleinmesse mit der Riesenrutsche und den vielen Kirmesbuden. Dora fühlt sich bald richtig wohl. Dann kommt der lang ersehnte achte Geburtstag. Überraschung! Onkel Moshe und Tante Lea sind extra aus Israel gekommen und holen sie von der Schule ab. Der Geburtstag könnte nicht schöner sein. Aber warum ist danach alles irgendwie anders?
„’Dora Feigenbaum’ erzählt ’eine Geschichte aus dem Hier und Jetzt’. Und zu dem gehört, da muss man nicht drumherumreden, der Antisemitismus. Immer noch, immer wieder. Düwell will gegensteuern. Was erst einmal die Aufgabe einer Antisemitismus-Beauftragten ist. Die sich im konkreten Fall aber – und das ist klug – dezidiert mal an eine Altersgruppe wendet, in der ’noch keine Weltbilder verfestigt sind’. Und das bedeutet auch: Keine Weltbilder der Menschenfeindlichkeit im Allgemeinen und der Judenfeindlichkeit im Speziellen.„ Steffen Georgi, Leipziger Volkszeitung, 18. Juni 2025
Kirchliche Bildungsarbeit in Transformationsprozessen oder Warum die Kirche Ungewissheit lehren muss
Am 20.11.2025 hatten der Fachbereich Religionsunterricht und Schule und der Fachbereich Elementarpädagogik der EKM zu einer gemeinsamen Tagung in das Felicitas-von-Selmenitz-Haus in Halle eingeladen. Gemeinsam mit Erzieherinnen, Gemeindepädagoginnen, kirchlichen und staatlichen Religionslehrkräften sowie Studierenden der Martin-Luther-Universität Halle sollten bisherige Veränderungsprozesse in der kirchlichen Bildungsarbeit reflektiert und Zukunftsoptionen ausgelotet werden.
Fast 50 Teilnehmende waren der Einladung gefolgt. Mit einem visualisierten Rückblick auf die Arbeit des Pädagogisch-Theologischen Instituts an den Standorten Neudietendorf und Drübeck wurden berufsbiografische Bezüge deutlich. Kirchliche Bildungsarbeit in Thüringen und Sachsen-Anhalt war, ist und wird ohne die Menschen in den Regionen nicht denkbar sein.
Im Zentrum der Veranstaltung standen Überlegungen und Impulse von Prof. Dr. Michael Domsgen, Universität Halle, die im Plenum und in berufsübergreifenden Gruppen diskutiert wurden.
Hier ein Mitschnitt und die Zusammenfassung seines Vortrags.
Zur Vertiefung: „Erneuert euer Denken!“ Auf der Suche nach Transformationskompetenz: Studientag an der Theologischen Fakultät, 21. Januar 2026
Im Angesicht des Verlusts: Warum die Kirche Ungewissheit lehren muss
Der Theologe und Religionspädagoge Dr. Michael Domsgen stellte einen tiefgreifenden „Verlust” des Fortschrittsnarrativs in Gesellschaft und Kirche fest. Inmitten massiver globaler und kirchlicher Herausforderungen – von Klimawandel über Demokratieverlust bis hin zum Rückgang der Kirchenmitgliedschaft – fehle eine „glaubhafte Erzählung, wie es mit der Zukunft weitergehen kann.”
Seine zentrale These:
Die Angst vor Verlust dominiert die Hoffnung auf Fortschritt. Diese Konstellation sei aber gerade dazu geeignet, die „Grundperspektiven religiöser Bildung” neu zu beleben.
Zukunftskompetenz statt Vorhersage
Domsgen betonte, dass Bildung in unsicheren Zeiten nicht darauf abzielen dürfe, bessere Vorhersagen zu treffen, sondern darauf, den „Umgang mit Ungewissheit zu schulen.” Er forderte die Entwicklung einer sogenannten „Futures Literacy” (Zukunftskompetenz). Dies bedeute, zu lernen, „wie man zukünftig denkt,” anstatt eine bestimmte Zukunft zu lernen.
Dafür seien fünf Schlüsselkompetenzen nötig, darunter:
Kritisches Denken, um eigene Annahmen zu hinterfragen. Das Aushalten von Ambiguität (Umgang mit Unsicherheit). Kreativität und Improvisationsfähigkeit. Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Perspektivenwechsel und Empathie.
Gottesperspektive als Zuversichtsargument
Die christliche Tradition biete dafür eine eigene „Krisensprache und Zuversichtsargumente.” Anstatt die Bedrängnisse zu verschweigen, würden biblische Texte sie „unverhüllt wahrnehmen” (Apokalyptik). Das zentrale biblische Menschenbild sei, dass „Umkehr und Umdenken möglich sind.” (Mk 1,15) Dies ermögliche es Menschen, an jeder Stelle ihres Lebens „neu anzufangen.”
Domsgen übersetzte die Gottesdimension für eine säkulare Welt: Gott sei ein wichtiges Wort „für unser Nichtwissen und für das, worüber wir nicht verfügen.” Die Geschichten von Jesus Christus erzählten, wie man „möglichst klug und geschickt mit diesem Nichtwissen mit Gott umgehen” könne.
Bildung als Transformation
Pädagoginnen und Pädagogen verstünden christlich motiviertes Lehren und Lernen als Transformationsprozesse. Ausgelöst durch „Krisenerfahrungen”, führe dieser Prozess zu einem „Anders Werden und Andersdenken.”
Solch ein Ziel der religiösen Transformation müsse klar benannt werden:
ein Zuwachs an „Freiheit und Sinnperspektiven” sowie an „Humanität und Solidarität.”
Für diese pädagogische Arbeit nutzte Domsgen die Metapher des Narthex (des Vorraums byzantinischer Kirchen): Religiöse Bildung sei ein „Übergangsraum”, der „nicht vereinnahmt, sondern offen hält.” Sie sei eine „Einladung zum Fragen, nicht eine Einweisung in fertige Gewissheiten.”
Kirche muss „provisorisch leben”
Im Blick auf die Kirche warnte Domsgen vor der „Verringerung der Handlungsmöglichkeiten,” die zur Erstarrung führe. Er zitierte Markus 1,15 als Kernbotschaft: „Denkt um und vertraut der Frohbotschaft.”
Gewinn an Menschlichkeit
Die Konsequenz für die Institution sei klar: „Raus aus der Selbstbespiegelung hinein in die Begegnung mit Menschen.” Die größte Lernaufgabe für die Gegenwart sei es, das Provisorische der menschlichen Existenz nicht als Mangel, sondern als „Gewinn an Menschlichkeit” zu erkennen und zu erleben.
Schlussendlich gelte das große Evangelium:
Menschen können „immer wieder umdenken und neu anfangen.”
Unter diesem Titel erschien Anfang November eine neue Studie von Prof. Dr. Andrea Schulte (i.R. für Religionspädagogik an der Universität Erfurt) und Dr. Sabine Blaszcyk (EKM, Fachbereich Religionsunterricht und Schule).
Die Wiedervereinigung hat in vielen Bereichen Veränderungen gebracht. In den Schulen der sogenannten Neuen Bundesländer bedeutete dies beispielsweise die Einführung des Faches Religion.
Drei Jahrzehnte danach, im Jahr 2020, untersucht die vorliegende Studie mithilfe eines Mixed-Method-Designs (d.h. per Onlineumfrage und Interviews) die Erfahrungen von Thüringer Religionslehrkräften der ersten Generation.
Im Fokus stehen Themen wie Berufsidentität und das Verhältnis von Kirche, Religion und Schule. Die Arbeit bietet so nicht nur Einblicke in die Entstehung eines neuen Faches, sondern trägt auch dazu bei, aktuelle Dynamiken besser zu verstehen.
Die Studie ist im Fachhandel (siehe unten) und in der Bibliothek der EKM in Neudietendorf erhältlich.
Ein Beitrag von Tobias Albers-Heinemann und Lukas Spahlinger
Digitale Technologien verändern unseren Alltag, unsere Arbeit und unsere Kommunikation in rasantem Tempo – und wir alle spüren in unserer täglichen Arbeit, wie tiefgreifend diese Digitalisierungsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen wirken. Arbeitsabläufe, Kommunikationswege und Lernformate verändern sich kontinuierlich. Wir bewegen uns dabei zwischen dem Staunen über täglich neu erscheinende KI-Tools und deren beeindruckende Möglichkeiten auf der einen Seite sowie Sorgen oder Ängsten vor Datenschutzproblemen und ungewollten Veränderungen von Arbeitsprozessen oder dem Wegfall ganzer Arbeitsfelder auf der anderen.
In der aktuellen Debatte um Künstliche Intelligenz (KI) entsteht zudem oft der Eindruck, es handele sich – ähnlich wie bei Apps und Social-Media-Diensten wie WhatsApp, TikTok, Instagram oder Snapchat – um eine Frage des persönlichen Nutzens oder Nicht-Nutzens. Doch dieser Vergleich greift zu kurz: Künstliche Intelligenz durchdringt als Form der Digitalisierung so viele Ebenen unseres Alltags, dass wir ihr häufig begegnen, ohne es überhaupt zu wissen. Es stellt sich also gar nicht die oft diskutierte Frage, ob wir KI nutzen wollen oder nicht, sondern vielmehr wie wir sie nutzen wollen und welche Rolle sie einnehmen soll.
Die Künstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen Jahren von einer Nischentechnologie zu einem prägenden Thema entwickelt, das aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken ist. Damit verbunden stellt sich nicht nur die Frage nach unserer persönlichen Haltung, sondern auch nach der Verantwortung der Bildungsakteure. Unabhängig von unserem Kompetenz- und Kenntnisstand müssen wir uns als mündige Bürgerinnen einer digitalisierten Gesellschaft darin positionieren – auf der individuellen Ebene ebenso wie in professionellen Kontexten. Auf der persönlichen Ebene betrifft dies unser alltägliches Leben – ob wir es bewusst wahrnehmen oder nicht, sei es durch die Integration von KI in unsere Smartphones, in Online-Dienste wie die Google-Suche, in smarte Gegenstände zu Hause oder aber auch in Bewerbungsverfahren, Kreditvergabesystemen oder Telefonhotlines. Zugleich stehen die Akteurinnen im Bildungsbereich in besonderer Verantwortung, Menschen auf diese umfassenden Entwicklungen vorzubereiten und Räume für Auseinandersetzung zu schaffen.
Zudem verpflichtet seit Februar 2025 die Europäische KI- Verordnung in Artikel 4 KI-nutzende Einrichtungen dazu, KI-Kompetenz systematisch zu vermitteln, was zusätzliche institutionelle Anforderungen formuliert. KI-Kompetenz meint dabei weit mehr als eine bloße Klickanleitung für populäre KI-Dienste. Sie umfasst sowohl ein grundlegendes technisches Verständnis und die Fähigkeit, Funktionsweisen kritisch einzuordnen, als auch die Kompetenz, Chancen und Risiken zu bewerten, gesellschaftliche und ethische Fragen zu reflektieren sowie KI verantwortungsvoll in der eigenen Arbeit einzusetzen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis
Einstieg in die Welt der Künstlichen Intelligenz
KI, Vorurteile und Verantwortung – Wie wir KI diskriminierungssensibel nutzen können
Künstliche Intelligenz und der Datenschutz
KI, Urheberrecht und Kennzeichnungspflicht
Menschsein im KI-Zeitalter – Bildungsaufgaben angesichts eines veränderten Menschenbilds
Von piepsenden Tamagotchis und redseligen Robotern: eine kleine Geschichte der Mensch-Maschine- Interaktion
Vertrauen, Beziehung und Reflexion: Medienpsychologische Perspektiven für die KI-Kompetenzbildung
Künstliche Intelligenz in der Familie
Künstliche Intelligenz und Einsamkeit
Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit – Eine Perspektive der Bildung für nachhaltige Entwicklung
Digitaler Kolonialismus, globale Gerechtigkeit und Künstliche Intelligenz
Das Prinzip Barrierearmut – KI als Gestaltungsfaktor für Teilhabe
Lokale KI-Modelle und Open Source: Chancen, Grenzen und Relevanz für die Bildung
Prüfungsformate im Zeitalter von KI
KI-Methoden in der Bildungsarbeit
Ausblick: KI-Kompetenz in Zeiten gesellschaftlicher Transformation
Zum Fachtag Elementar am 6.11.2025 „Im Anfang war die Verlockung” ließen sich über 25 Fachkräfte aus Kita, Gemeindepädagogik und Schule verlocken, nach Halle zu kommen.
Der Tag lud ein, über eigene und neue Jesus-„bilder” nachzudenken und ließ Zeit, neue Menschen kennenzulernen.
In den Workshops fand jeder etwas für sich – man konnte einen Altar kreativ gestalten, basteln oder theologisieren und so neu motiviert die Ideen für die eigene Arbeit mitnehmen.
Vom 9. bis 19. November 2025 ruft die FriedensDekade dazu auf, gemeinsam Zeichen zu setzen – für Frieden, Gerechtigkeit und Verständigung.
Ob Schulaktion, Friedensgebet, Banner am Gemeindehaus oder Musik auf dem Marktplatz: Mitmachen ist ganz einfach – und jede Geste zählt. Die FriedensDekade lebt vom Engagement vieler Menschen – in Kirchen, Schulen, Vereinen, Kommunen und darüber hinaus. Wie auch Sie Teil dieser Bewegung werden können?
Demokratie braucht Menschen, die informiert entscheiden, kritisch hinterfragen und sich auf Grundlage von Fakten verständigen. Doch in einer digitalisierten Öffentlichkeit ist das herausfordernd: Desinformation verbreitet sich rasant. Umso wichtiger sind Bildungsangebote, die Menschen befähigen, Informationen kritisch zu prüfen und einzuordnen. Genau hier setzt die neue Handreichung „Demokratie braucht Medienbildung! Bibliotheken als (Lern-)Orte für den Umgang mit Desinformation“ an.
Nachrichtenkompetenz: wirksames Mittel – Bibliotheken als Schlüsselorte
Desinformation – also gezielt falsche oder irreführende Informationen, die mit manipulativer Absicht verbreitet werden – zählt heute zu den größten Herausforderungen für demokratische Gesellschaften. Sie untergräbt das Vertrauen in Fakten, Medien und Institutionen, verzerrt öffentliche Debatten und verstärkt gesellschaftliche Polarisierung. Die Funktionsweise sozialer Medien spielt der Verbreitung von Desinformationen dabei in die Hände: Durch die Aufmerksamkeitslogik der Algorithmen werden Inhalte bevorzugt, die Emotionen wecken, spalten oder Empörung auslösen – Merkmale, die Desinformationen häufig aufweisen. Zugleich sind Mediennutzende sind hier oft auf sich allein gestellt. Sie müssen selbst entscheiden, welchen Quellen sie vertrauen – und wie sie Informationen bewerten.
Informationskompetenz wird damit zur demokratischen Schlüsselkompetenz: Sie versetzt Menschen in die Lage, Informationen kritisch zu prüfen, ihre Qualität und Glaubwürdigkeit einzuschätzen und Desinformationen besser zu erkennen. Diese Fähigkeiten sind Grundvoraussetzungen für eine informierte öffentliche Meinungsbildung – und damit ein wirksames Mittel, um Demokratie zu stärken.
Bibliotheken spielen dabei eine Schlüsselrolle. Als offene, niedrigschwellige Lernorte fördern sie Informations- und Medienkompetenz in allen Altersgruppen und schaffen Räume für Dialog, Orientierung und kritisches Denken. Die neue Handreichung unterstützt sie dabei, diese Aufgabe noch besser in ihre Bildungsarbeit zu integrieren.
Der Fachtag möchte einen Raum eröffnen, in dem wir die Erfahrungen mit dem konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Thüringen und Sachsen miteinander ins Gespräch bringen und nach seinen Gelingensfaktoren fragen.
Wie kann konfessionell-kooperativer Unterricht für die Zukunft weitergedacht werden?
Was benötigt ein Religionsunterricht, der sowohl der Schüler- als auch der Konfessionsorientierung gerecht werden will?
Wie muss die Lehrkräfteausbildung für einen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht gestaltet werden?
Welchen Beitrag kann ein kooperativer Religionsunterricht für die Demokratiebildung leisten?
Dieser Fachtag versteht sich als ein Raum zum Innehalten, Nach-und Vorausdenken für einen gemeinsam beschreitbaren Weg hin zu einem zukunftsfähigen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht.
RELImentar ist das religionspädagogisches Portal für alle, die mit Kindern in Krippe, Kita und Hort tätig sind.
RELImentar wird in einem Fachnetzwerk fortlaufend weiterentwickelt. Wir wollen, dass RELImentar für alle ansprechend und gewinnbringend zu nutzen ist, die mit Kindern und Familien religionssensible Bildung gestalten.
Daher bitten wir dich um deine Mithilfe. Bitte nimm dir 8 Minuten Zeit, RELImentar einzuschätzen und deine Nutzungserfahrungen zu teilen. So kannst du dazu beitragen, dass die Plattform RELImentar genau so wird, wie du sie für deine Arbeit brauchst.
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