Am 11. November 2024 endete der Lebensweg von Prof. Dr. Martina Steinkühler. Als Theologin und brilliante Erzählerin biblischer Geschichten sind durch ihr Wirken in den zurückliegenden Jahrzehnten wesentliche Impulse für die religionspädagogische Fortbildungsarbeit entstanden.
Eine ihrer zentralen Botschaften lautete, dass Bibelgeschichten in erster Linie Lebensgeschichten sind. Sie entstehen aus und durch das Leben und sie sprechen in das Leben hinein. Für viele Jahrgänge von Theolog:innen, Lehrkräften und Erzieher:innen in ganz Deutschland sind diese Perspektiven bedeutsam geworden.
In ihrer Art biblische Erzählungen für junge Menschen heute zum Klingen zu bringen und in ihren wichtigen Veröffentlichungen wird Martina Steinkühler in Schulen, Gemeinden und Kitas lebendig bleiben.
An ihren Wirkungsorten in Göttingen, Regensburg und zuletzt Wolfenbüttel hat sie wichtige Akzente gesetzt und Spuren hinterlassen.
Ihr viel zu früher Tod reißt eine Lücke. Gedanken und Werke müssen nun unvollendet bleiben.
Wir sind in Gedanken ganz besonders bei ihrer Familie und allen Freunden, die sie nun schmerzlich vermissen.
Die Handreichung dient der Information von Schulleitungen und Lehrkräften in Sachsen-Anhalt. Häufige Fragen rund um den Religionsunterricht werden zielgerichtet beantwortet.
Der Religionsunterricht in Sachsen-Anhalt ist in Grundgesetz und Landesverfassung verankert. Darüber hinaus ist er in schulorganisatorischer Hinsicht kein Fach wie jedes andere. Immer wieder tauchen dabei Fragen auf, die durch die Broschüre sachgemäß erläutert werden.
Die Handreichung wurde an die Schulen übermittelt und steht als zum Download bereit.
Im herbstlichen Kloster Drübeck trafen sich 27 junge Religionslehrkräfte aus Sachsen-Anhalt, um gemeinsam berufsbiografische Perspektiven auszutauschen, am persönlichen Berufsethos zu arbeiten und die Vocatio zu erhalten.
Sie sprachen dabei über ihre Motive zur Berufswahl und die alltäglichen Herausforderungen, vor denen sie in Schule und Unterricht gestellt sind. Die Förderbedarfe für viele Schüler:innen und die zunehmenden verwaltungstechnischen Aufgaben stellen erhebliche Belastungsfaktoren im Alltag junger Lehrkräfte da. Zugleich darf nicht unterschlagen werden, dass gelingende pädagogische Beziehungen notwendige Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse sind.
„Nur wenn ich in Kontakt mit meiner Klasse bin, komme ich überhaupt zum Unterrichten.”
In der meisten Zeit, die Heranwachsende in der Schule verbringen, gelingen diese Beziehungen. In einem nicht unerheblichen Teil allerdings kann das eigene Ethos nicht erfüllt werden.
Ich schaffe es einfach nicht immer allen Kindern gleichermaßeb zuzuhören. Dabei möchte ich für sie da sein, aufmerksam, ihre Sorgen und Nöte hören, sie stärken. Es macht mich traurig, wenn ich das nicht schaffe oder vergesse, welche Lasten manche von ihnen mit sich herumtragen.
Lösungen dafür können im Kern nur in der kollegialen Beratung und in einem Team gefunden werden, an das man sich vertrauensvoll wenden kann. Die kirchlichen Netzwerke des PTI und der Schulbeauftragten ergänzen den Rückhalt vor Ort.
Insbesondere die Vocatio unterstreicht die Bedeutung des Religionsunterrichts in den Schulen und beschreibt zugleich die Verantwortung, die die Kirchen in diesem für die öffentliche Bildung übernehmen.
„Unsere Kirche dankt Ihnen, dass Sie sich als Pädagoginnen und Pädagogen dieser Aufgabe stellen und sagt Ihnen zu, Sie bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Wir vertrauen Ihnen, dass Sie den Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Evangelischen Kirche und nach den geltenden Rahmen-Richtlinien durchführen. Wir sagen Ihnen zu, Ihren Rat zu hören und zu bedenken. Wir brauchen Ihr Engagement und Ihre Hinweise. Darum bitten wir Sie, Ihre Erfahrungen uns und den Gemeinden weiterzugeben.
Dafür bereiteten sich die jungen Lehrkräfte auf ihre Einsegnung vor und feierten am Ende der Tagung in der Klosterkirche St. Vitus gemeinsam einen festlichen Gottesdienst.
Im Feedback wurde deutlich, dass den Teilnehmenden die Tagung sehr wichtig war. Hier einige Antworten zum Stichwort „Das hat mich berührt …”:
„Wir waren eine tolle und emphatische Gruppe, alle haben sich rege ausgetauscht, keiner hat sich, glaube ich, alleine gelassen gefühlt.”
„Der Austausch in Kleingruppen hat mich sehr berührt, wobei man sah, dass man mit einigen Problemen nicht allein ist.”
„Das eigene Verhalten im Unterricht mithilfe der Reckahner Reflexionen zu hinterfragen und sich über Alternativen auszutauschen.”
Mit der Vokation erinnert die Landeskirche daran, dass die Schüler:innen im Religionsunterricht auf ihrer Suche nach Orientierung und Sinn begleitet werden, dass sie als eigene Persönlichkeiten zu achten sind, dass ihnen zuzuhören und ihre Hoffnungen und Ängste ernst zu nehmen sind. Zugleich segnet sie die jungen Lehrkräfte für ihren Dienst in den Schulen, der immer auch als Dienst an unserer Kirche verstanden wird.
Religionslehrkräfte beider Konfessionen und Ethiklehrkräfte trafen sich am 24. September 2024 in Magdeburg zu einem ökumenischen Fachtag. Im Fokus standen Fragen nach zunehmender Digitalität in allen Lebensbereichen und deren Auswirkungen auf das Menschsein und die damit verbundenen sozialen Beziehungen. Insbesondere interessierte die Lehrkräfte, wie über Künstliche Intelligenz im Religionsunterricht gesprochen und wie mithilfe solcher Technologien Unterricht gestaltet werden kann.
Der Tag wurde mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kathedrale St. Sebastian eröffnet. Im Zentrum stand die Frage nach einer zeitgemäßen Interpretation der biblischen Rede von der Gottebenbildlichkeit des Menschen. Der Gottesdienst wurde in ökumenischer Verantwortung durch den Schulbeauftragten für den Religionsunterricht, Pfarrer Sören Brenner (EKM) und Patricia Erben-Grütz (Edith-Stein-Schulstiftung, Bistum Magdeburg) geleitet.
Im Anschluss setzten sich die Lehrkräfte mit digitalen Anwendungen und Künstlicher Intelligenz in der Pflege auseinander. Thomas Kuscher vom Landeskompetenzzentrum Pflege Digital, Halle, sorgte für starke Impulse und Einblicke. Mit Dr. Constantin Plaul, Universität Hamburg, diskutierten die Teilnehmenden über zu erwartende Entwicklung von KI und die daraus resultierenden Folgen für den Menschen. Plaul formulierte in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit, sich auf ethische Kriterien für die Anwendung von KI zu verständigen.
In anschließenden Workshops am Nachmittag erprobten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den unterrichtlichen Einsatz von KI in der Unterrichtsvorbereitung und ‑gestaltung, reflektierten Anwendungen für den Grundschulbereich, sprachen über Online-Gaming in der Schule, thematisierten Fragen zu KI-basierter Untersterblichkeit bzw. Transhumanismus und vertieften das Nachdenken über Pflegerobotik. Frau Cornelia Henkel, Edith-Stein-Schulstiftung, Bistum Magdeburg, hatte den Tag umsichtig und mit viel Mühe vorbereitet.
Der nächste Ökumenische Fachtag für Religionslehrkräfte wird am 06. März 2025 stattfinden. Die Veranstaltung widmet sich aktuellen Fragen zu geforderter weltanschaulicher Neutralität und gebotener Positionalität. Als kooperativ verantwortetes Angebot der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, des Bistums Magdeburg und des Bistums Erfurt wird dieser Tag für Lehrkräfte in Sachsen-Anhalt und Thüringen virtuell stattfinden.
Am 13. September 2024 trafen sich kirchliche Lehrkräfte der EKM zu ihrem jährlichen Netzwerktreffen in Erfurt. Neben dem kollegialen Austausch und aktuellen Herausforderungen standen Fragen um Leistungseinschätzung und ‑bewertung im Fokus des Tages.
Kirchliche Lehrkräfte sind im Religionsunterricht häufig an vielen Schulen eingesetzt. Die Teilnahme an mehreren Dienstberatungen erschwert die Wahrnehmung und Umsetzung von Anordnungen und Erlassen, wie sie von den Schulämtern an die Schulen ausgegeben werden. Das wirkt sich besonders stark bei der Leistungseinschätzung und ‑erhebung aus. Auch unterscheiden sich die Situationen in Thüringen und Sachsen-Anhalt. Das führt immer wieder zu Unsicherheiten und teilweise auch zu Konflikten mit Schulleitungen und Eltern.
Darüber hinaus hat sich mit den Entwicklungen zum kompetenzorientierten Unterricht auch die Kultur der Leistunseinschätzung verändert. Noten dominieren immer noch diesen Bereich des Lernens, allerdings finden immer mehr alternative Formen Einzug in den Unterrichtsalltag. Diese Vielfalt kann unterschiedlichen menschlichen Lerntypen viel eher entsprechen und für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen.
Die Impulsreferate von Christiane Bertling-Beck und Dr. Sabine Blaszcyk sorgten für die notwendige Klarheit und Transparenz. In schulstufenspezischen Workshops konnten die Einsichten vertieft und kritisch diskutiert werden.
Der nächste Begegnungstag wird am 12. September 2025 in Halle stattfinden.
Ende August trafen sich katholische und evangelische Religionslehrkräfte zu einem Fachaustausch über Fragen der Entwicklung der konfessionellen Kooperation zwischen dem katholischen und evangelsichen Religionsunterricht in Sachsen-Anhalt. In diesem Jahr widmeten sich die Lehrkräfte dem kirchlichen Auftrag der Positionierung von Lehrkräften im Religionsunterricht.
Außerdem konnten sich die Religionslehrkräfte durch ein Gespräch mit den Leitern der beiden kirchlichen Büros, Stephan Rether und Albrecht Steinhäuser, ein Bild vom Stand des Verhältnisses der beiden christlichen Kirchen zur Partei Alternative für Deutschland machen. Dabei markierten beide Gesprächspartner die grundsätzliche Unvereinbarkeit der Positionen zwischen AfD und Kirchen vor allem zu Forderungen der AfD hinsichtlich einer „Remigrationspolitik“, ihrer ethischen Grundannahme eines „völkischen Nationalismus“ bzw. ihrer Infragestellung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands.
Das Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat das ThILLM mit der Erarbeitung neuer Lehrpläne beauftragt. Die Lehrpläne der Lehrplangeneration von 2010 (Grundschule) und 2013 (Regelschule und Gymnasium) sollen ersetzt werden. Lehrplankommissionen mit jungen wie erfahrenen Kolleginnen und Kollegen werden diese Arbeit leisten, die sich auf eine möglichst breite Basis an Rückmeldungen stützen sollen.
Ihre Erfahrungen, Ihre Expertise, Ihre Wünsche und Anregungen sind uns wichtig. Wir würden sie gern in die Lehrplanarbeit einbeziehen. Deswegen bitte ich Sie herzlich, sich an der Befragung zu beteiligen. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und anonym ausgewertet, sodass keine Rückschlüsse auf Ihre Person möglich sind.
Sie können bis zum 06. Oktober 2024 ausschließlich online teilnehmen.
Bitte leiten Sie diese Befragung auch an Kolleginnen und Kollegen weiter, die an Ihrer Schule Evangelische oder Katholische Religionslehre unterrichten.
Das PTI teilt Nachrichten und Veranstaltungen ab sofort auf Kanälen bei Whatsapp und Telegram.
Das PTI ist ab sofort mit eigenen Kanälen bei den Messenger-Diensten WhatsApp und Telegram vertreten. Das Institut verbreitet darüber Bildungsnachrichten und Veranstaltungshinweise. Die Abonnements sind kostenlos. Abonnentinnen und Abonnenten des WhatsApp-Channels bzw. des Telegram-Kanals könnten mit Emojis auf Nachrichten reagieren und diese mit anderen teilen.
So finden Sie das PTI auf WhatsApp:
Im Bereich „Aktuelles” können WhatsApp-Nutzende Kanäle abonnieren. Das PTI der EKM ist dort über die Kanal-Suche auffindbar. Um Push-Mitteilungen zu aktuellen News zu erhalten, muss die Glocke oben rechts aktiviert werden.
So finden Sie das PTI bei Telegram:
Öffnen Sie die Telegram-App und tippen Sie oben rechts auf das Lupen-Symbol. Geben Sie „PTI der EKM” ein und abonnieren Sie den Kanal.
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres 2024 kehren Schülerinnen und Schüler aus Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen zurück in ihre Schulen. Manche voller Vorfreude, andere eher mit Zurückhaltung. Den staatlichen und kirchlichen Lehrkräften geht es sicher ähnlich.
Gleichwohl liegen auch die Schließzeiten der Kitas und Horte hinter den Kindern und ihren Familien. Die Routinen des Alltags geben wieder Orientierung und Sicherheit, nicht nur ihnen, sondern auch den pädagogischen Fachkräften in gemeindlichen, diakonischen und kommunalen Einrichtungen. Doch auch hier bilden kleinere Gruppen oder die Eingewöhnungsphasen für die Kleinsten ganz eigene Herausforderungen.
Und auch die kirchliche bzw. gemeindliche Bildungsarbeit folgt den Rythmen der schulischen Strukturen. Von Freizeiten, Ferienfahren und Camps wird geschwärmt und erzählt und in den gemeindepädagogischen Teams werden kommende Veranstaltungen entworfen und geplant.
Vorhaben am PTI
Das Kollegium des PTI startet in allen Bereich in das neue Aus- und Fortbildungsjahr. Dafür sind viele gute Dinge vorbereitet worden oder werden gerade an den Start gebracht.
In Thüringen und Sachsen-Anhalt werden wir die Erarbeitung neuer Fachlehrpläne unterstützen und die konfessionellen Kooperationen mit den Bistümern Erfurt und Magdeburg stärker berücksichtigen. Unter unserer Mitwirkung entfaltet die EKD-Plattform RELImentar ihre Reichweite und Wirkung. Wir wollen die Bildungsangebote für Konfirmand:innen mit „500 KONFIS, 5 TAGE, 3 KonfiCamps” voranbringen. Das gemeindepädagogische Arbeitsfeld wird in effizienterer Weise mit dem Kinder- und Jugendpfarramt verbunden. Nicht zuletzt startet der neue Ausbildungsjahrgang für das Vikariat.
Im kommenden Kalenderjahr wird die Verwaltungsarbeit des PTI an einem Ort, in Halle, konzentriert. Die Prozesse hinter dem Kursgeschehen sollen effizienter gestaltet und enger mit den Abläufen anderen Bildungseinrichtungen der EKM verbunden werden. Das wird für alle Mitarbeitenden des PTI eine große Herausforderung. Unsere Tagungen, Kurse und Veranstaltungen finden weiterhin in Neudietendorf, Drübeck und den bekannten regionalen Veranstaltungsorten statt. Gleichwohl suchen wir auch hier nach zukunftsfähigen Alternativen angesichts knapper werdender finanzieller Ressourcen.
Für diesen Start ins neue Schuljahr schreiben wir noch einmal die Jahreslosung aus 1.Kor 16,14 in die Überschrift. Sie erinnert an Ethos und Haltung für gelingende Bildungsprozesse. Bleiben Sie behütet in allem, was Sie mit den Ihnen anvertrauten Menschen beginnen. Wir freuen uns auf die Begegnungen und den Austausch, virtuell oder in Präsenz.
Zu Beginn der Sommerferien in Thüringen und Sachsen-Anhalt startete eine Gruppe von Religionslehrkräften und kirchlichen Mitarbeiterinnen zu einer Reise nach Taizé. Gemeinsam wollten sie die Communauté erleben und Wege für die eigene Spiritualität im beruflichen Alltag entdecken.
Eine Woche in Taizé ist stark geprägt durch die Abläufe der Communauté. Die Gebete, Mahlzeiten, Bibel- und Gesprächsrunden, die Mitarbeit bei den Allagsaufgaben, das Singen oder Wandern in der Umgebung strukturieren jeden Tag. Darüber hinaus kann man auch „In die Stille gehen” und schweigend die Woche oder auch nur einen Tag zubringen.
Besonders beeindruckend waren jedoch die nationalen und internationen Begegnungen. Jede und jeder kennt sicher die vielsprachigen Lieder und Gesänge aus Taizé. Aber wenn dann englische Bibelarbeiten oder Gesprächsrunden parallel ins Französische, Polnische und Deutsche übersetzt werden, dann potenziert sich der europäische Gedanke und die Ideen von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft.
Die aktuellen politischen Herausforderungen um Frieden und Demokratie waren allgegenwärtig. Schnell wurde klar, dass rechtsextremistische Bedrohungen nicht nur in Deutschland Sorgen bereiten, sondern auch in Frankreich, den Niederlanden oder Italien. Eine Schlüsselfunktion, und darüber waren sich alle einig, kommt dabei der Bildungsarbeit zu, in Gemeinde, Schule und Jugendarbeit gleichermaßen.
Im Gespräch mit Bruder Paolo wurde die friedensethische Bedeutung der Communauté von Taizé deutlich und er wies nachdrücklich auf das Jugendtreffen zum Jahreswechsel 2024/25 in Tallinn hin.
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